Wir bringen Sie zurück ins Leben – das ist in jedem Fall für uns Anspruch und Ansporn zugleich. Jeder Fall ist so individuell wie der Mensch, um den es geht, die Krankheit, die es zu überwinden gilt, die Maßnahmen, die dazu erforderlich sind – und das Team, das den Patienten auf seinem Weg begleitet und unterstützt. Die Herausforderungen in der Intensivmedizin sind oftmals gewaltig, aber gemeinsam öffnen sich auch in schwierigen Situationen Wege, die alle dem großen Ziel näher bringen. Jahr für Jahr werden allein in Deutschland tausende Menschen intensivmedizinisch überwacht und behandelt, für die meisten entwickelt sich der Krankheitsverlauf positiv. Vielleicht kennen Sie sogar den einen oder anderen Menschen aus Ihrem privaten Umfeld oder gar aus den Medien. Denn treffen kann es letztlich jeden – auch Menschen im öffentlichen Fokus.
Auf unserer Internetseite finden Sie ebenfalls einige reale Beispiele und persönliche Patientenberichte. Von ganz „normalen“ Menschen, die zwar nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen, aber durch ihre persönliche Krankheitsgeschichte die gleiche Relevanz besitzen. Die Beispiele sollen Mut machen, Hoffnung geben und zeigen, dass Intensivmedizin keineswegs ein „Schlusskapitel“, sondern den Startpunkt für einen Neuanfang darstellt. Den Schritt zurück ins Leben.
Haben Sie auch eine Erfahrung im Bereich Intensivmedizin, die Sie mit uns teilen möchten? Gerne freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Intensivmediziner kämpfen jeden Tag um Menschenleben. Rostock - David Sempf (43) ist ein Wunder widerfahren – davon ist seine Frau Melanie (40) überzeugt. Als es längst aussichtslos schien, haben die Intensivmediziner der Unimedizin Rostock den jungen Familienvater zurück ins Leben geholt. Nach einem Sturz erlitt der Familienvater ein schweres Schädel-Hirn-Trauma.
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Bericht eines anaphylaktischen Schocks nach Wespenstich mit anschließender Wiederbelebung
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Der Ehemann von Frau C. stand vor einer herausfordenden Bypass-Operation, die mit einigen Komplikationen einherging. In diesem Erfahrungsbericht schildert seine Ehefrau ihre ganz persönlichen und emotionalen Eindrücke vom Aufenthalt auf der Intensivstation.
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Der 79-jährige Patient kam unmittelbar bis vor seiner Operation seinem Hobby nach und fuhr in der Woche zahlreiche Kilometer Rennrad und wanderte. Doch die Luft wurde immer knapper und die Belastungsintervalle wurden kürzer. Bei ihm war eine hochgradige Mitralklappeninsuffizienz diagnostiziert worden.
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Die 54-jährige Patientin litt zwar seit Jahren an einer schweren Lungenerkrankung, stand aber dennoch mitten im Leben. Sie betreute nicht nur ihre eigene Großmutter, sondern half zusätzlich noch tatkräftig bei der Erziehung ihrer eigenen Enkel.
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38-jährige Patientin, die sich in der 31. SSW befand, klagte zwei Tage lang über Oberbauchbeschwerden und Erbrechen. Bei Aufnahme in der Frauenklinik hatte die Patientin einen erhöhten Blutdruck, welcher medikamentös behandelt wurde. Wenig später wurde die Patientin krampfend aufgefunden.
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