BETREUUNG IN ALLEN PHASEN - BIS ZUR GENESUNG
Die Intensivmedizin wird dann tätig, wenn das Leben des Menschen akut gefährdet ist. Sei es durch einen Unfall, nach schweren Operationen oder durch eine lebensbedrohliche Erkrankung.
Die Maßnahmen dabei sind in jeder Hinsicht intensiv: Dieser Aspekt betrifft nicht nur den zunehmenden Einsatz komplexer, medizinischer Geräte und Interventionen, sondern auch fachliche Kompetenz und vor allem menschliches Engagement und persönliche Zuwendung auf Seiten der Ärzte, der Pflegekräfte und zahlreicher anderer Berufsgruppen (z.B. Physio- und Ergotherapeuten, klinische Pharmazeuten, Mikrobiologen uvm.) Komplexe medizinische Geräte und Organersatzverfahren, die die Behandlung unterstützen, machen bei zahlreichen schwerkranken Patienten den Erfolg erst möglich.
Fallen zentrale Organe (Herz, Lunge, Niere) oder lebenswichtige körperliche Funktionen aus, kann die Intensivmedizin nur mit solchen Spezialgeräten Organfunktionsstörungen überbrücken und die notwendige Zeit gewinnen, bis der Gesundheitszustand sich wieder stabilisiert hat und eine weiterführende medizinische Behandlung und/oder Rehabilitation eingeleitet werden kann.
NICHT NUR AUF DEM SCHIRM, SONDERN IM BLICK
Die Betreuung auf der Intensivstation erfolgt rund um die Uhr. Ärzte und Pflegekräfte sind ständig vor Ort und haben – unterstützt durch modernste Medizintechnik – die Patientinnen und Patienten kontinuierlich im Blick. In jeder Phase ist damit die optimale Überwachung und Behandlung sichergestellt, um die Patienten zu stabilisieren, auf dem Weg zur Genesung zu unterstützen und zu begleiten.
GANZ IM SINNE VON "ZURÜCK INS LEBEN" - DEM HÖCHSTEN ZIEL DER INTENSIVMEDIZIN!